Abt, Franz, Op. 211 No. 3. Waldandacht: „Frühmorgens, wenn die Hähne kräh’n“, f. A. (od. B.) m. Pfte. Leipzig, Siegel Mk 0,50.
– „So viele tausend Blumen als da blühen“, f. A. m. Pfte. Berlin, Bote & B. Mk 1.
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Alary, Giulio, L’Etranger (Der Fremde): „Il a passé comme un nuage“ – „Vorüber ist er mir gegangen“, p. Ca. av. Piano. Mainz, Schott Mk 1.
Catenhusen, E., Op. 14. Zwei Lieder in oberbairischer Mundart f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Ka Bua woass vom Diand’l wie gern als s’en hat: „Mei Herz is ma schwer“. No. 2. Sag do’ liabster Schatz, was hab’ i dir than: „Hätt’ di gar so gern an mei Herz druckt“.) Berlin, Bote & B. Mk 0,80.
Concone, J., Judith: „Sous les remparts de Béthulie“ – „Um dieser Festung hohe Mauern“. Scène et Air p. MS. av. Piano. Mainz, Schott Mk 1,50.
Dorn, Otto, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Weinholtz.
No. 13. „Der Mond scheint durch den grünen Wald“. Mk 0,50.
– 14. Vorsatz: „Ich will dir’s nimmer sagen“. Mk 0,50.
– 15. Maienglocken: „Läuten kaum die Maienglocken“. Mk 0,75.
Georg Alexander v. Mecklenburg, Op. 2. Drei Lieder f. B. m. Pfte. (No. 1. Du hast es so begehrt: „Es hat die Nachtigall zu Tode sich gesungen“. No. 2. Frühlingsfeier: „Süsser, goldner Frühlingstag“. No. 3. Auf den Tod eines Kindes: „Du kamst, du gingst mit leiser Spur“.) Hamburg, Rahter Mk 1,20.
Goldmark, Carl, Op. 32. Lieder aus dem „Wilden Jäger“ v. J. Wolff, f. MS. m. Pfte. 2 Hefte. Mainz, Schott à Mk 2,50.
Heft I. No. 1. Wulfhild: „Leer ist der Tag“. No. 2. Ludolf: „Ein Jäger ging zu birschen“. No. 3. Waldtraut: „Es wartet ein bleiches Jungfräulein“.
– II. No. 4. Waldtraut: „Ich ging im Wald durch Kraut und Gras“. No. 5. „Glockenblumen, was läutet ihr?“ No. 6. „Alle Blumen möcht’ ich binden“. No. 7. „Im Grase thaut’s“.
Grieg-Album. Sammlung beliebter Lieder f. 1 Singst. m. Pfte v. Edvard Grieg. 3. Band. (No. 25. Solvejgs Lied: „Der Winter mag scheiden“. No. 26. Hoffnung: „Ich möchte jubeln in alle Winde“. No. 27. „Am schönsten Sommerabend war’s“. No. 28. Mit einer Primulaveris: „Mag dir, du zartes Frühlingskind“. No. 29. Herbststimmung: „Wir wandelten zusammen“. No. 30. Ein Schwan: „Mein Schwan, mein stiller“. No. 31. Stammbuchsreim: „Glücksbote mein, so nannt’ ich dich“. No. 32. Mit einer Wasserlilie: „Sieh, Marie, was ich bringe“. No. 33. Geschieden: „Hinaus zur Pforte war alles gezogen“. No. 34. Spielmannslied: „Nach ihr nur stand mein Verlangen“. No. 35. Zwei braune Augen: „Hab jüngst gesehen zwei Augen braun“. No. 36. „Mein Sinn ist wie der mächt’ge Fels“.) gr. 8. Leipzig, Peters Mk 1,50.
Heiser, Wilhelm, Op. 146. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 3. Unwandelbarkeit der Liebe: „Siehe, der Frühling währet nicht lang’“, f. A. (od. B.) Köln, P.J. Tonger Mk 1.
Hiller, Ferd., Op. 46. Sechs Gesänge f. A. m. Pfte. Leipzig, Schuberth & Co.
No. 1. Gebet: „Herr, den ich tief im Herzen trage“. Mk 0,80.
– 6. Vergebliche Liebesmüh’: „Denk’ ich alleweil schön Schätzlein wär’ mein“. Mk 0,80.
Hölzel, G., Op. 201. Weiss nicht, wie das noch enden soll: „Ihr meint, ich hätte heitern Sinn“, f. 1 Singst. m. Pfte. Mainz, Schott Mk 0,75.
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Hummel, Joh.E., Op. 1. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Das Bächlein: „Das Blut im Herzen quillt geschwind“. No. 2. Vergissmeinnicht: „Wenn Zwei’n, die sich von ganzem Herzen“.) Wien, Schmidt Mk 1,20.
Jonas, Ernst, Op. 19 No. 2. Der schwedische Garde-Gesang: „Die schwedische Garde, die blaue, naht“, f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Weinholtz Mk 0,60.
Kücken, Fr., Op. 74 No. 4. Trinklied der Fünfundsechziger: „In luftiger Trinkemenaten“, f. T. (od. S.) m. Pfte – f. B. (od. A.) m. Pfte. Stuttgart, Ebner à Mk 1.
Lang, Josefine, Op. 43. Fünf Gesänge f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Stuttgart, Ebner.
No. 1. Hochzeitsgesang: „Stand ein junges Veilchen“. Mk 1,25.
– 2. Das Ständchen: „Was wecken aus dem Schlummer mich“. Mk 0,75.
– 3. Sommerfahrt: „Blase mein Postillon“. Mk 0,75.
– 4. Scheiden: „Warum muss, ach, das Scheiden sein“. Mk 0,50.
– 5. Nur keinen Abschied: „Nur keinen Abschied, meine Lieben“. Mk 0,50.
Lieder, volksthümliche, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Schmidt.
No. 3. Sitte, Anton, Mein letztes Sechserl: „Ach ich liebe die Soldaten“. Mk 0,90 *n.
– 4. – Bosnien ist schon cultivirt: „Auf nach Bosnien ist die Losung“. Mk 0,90 *n.
– 5. – Der Schnurbart: „Ich bin so froh, so fröhlich“. Mk 0,90 *n.
Liederschatz, deutscher. Eine Auswahl der beliebtesten Volks-, Vaterlands-, Soldaten-, Jäger- u. Studenten-Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Die Texte u. Melodien revid. u. auf deren Quellen zurückgeführt v. Ludwig Erk. 3. Band. gr. 8. Leipzig, Peters Mk 3.
Mattei, Tito, La Coppa di Sileno (Der Becher des Silen): „Cantiam, beviam“ – „Wohlauf, wohlan“, f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch, engl. u. italien. Mainz, Schott Mk 1,25.
Mendelssohn-Bartholdy, Felix, Sämmtl. 79 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Pracht-Ausg. Leipzig, Peters Mk 3.
Paladilhe, E., La Fiorentina (Die Erwartung): „La Fiorentina, la più carina“ – „Reizend, wie keine“, p. 1 Voce con Pfte. Edition de Concert. Mainz, Schott Mk 1,25.
Philipp, Rudolf, Op. 1. Die gebeugte Rose: „Sie hatte ihm so viel zu sagen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Cranz Mk 0,60.
Pohlig, Carl, Op. 2. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Kassel, Voigt.
Heft I. Sechs Lieder. cplt Mk 3,50.
No. 1. Gruss: „Du Mondenschein, schau du in meines Liebchens Kämmerlein“. Mk 0,50.
– 2. Sternelein: „Fuhr in stiller Nacht dahin“. Mk 0,75.
– 3. Nacht: „Wenn die Nacht herniedersteiget“. Mk 0,75.
– 4. Des Knaben Berglied: „Ich bin vom Berg der Hirtenknab’“. Mk 0,50.
– 5. „Kornblumen flecht’ ich dir zum Kranz“. Mk 0,50. – 6. Gleich u. Gleich: „Du kleines blitzendes Sternelein“. Mk 0,50. [Page 313View facsimile]
Heft II. Sechs Lieder. cplt Mk 4,50.
No. 1. Widmung: „Gold’ne Brücken seien alle Lieder mir“. Mk 0,50.
– 2. „Ich dachte dein in tiefer Nacht“. Mk 0,50
– 3. „O komm zu mir“. Mk 1.
– 4. Morgens am Brunnen: „Er kam in der Früh’“. Mk 1,50.
– 5. „Wunderbar ist mir geschehen“. Mk 0,75.
– 6. Erklärung: „Von Deinen Lippen hab’ ich es getrunken“. Mk 0,75.
– III. Fünf Lieder. cplt Mk 3,50.
No. 1. Herbstgefühl: „Gut’ Nacht, mein Herz“. Mk 0,50.
– 2. Traumlied: „Mir träumt’, dass ich umschlungen“. Mk 0,50.
– 3. Sie liebt mich nicht: „Hinweg mein Aug’“. Mk 0,80.
– 4. „Wohl lag ich einst in Gram und Schmerz“. Mk 0,50. – 5. Selig: „O schneller mein Ross“. Mk 1,20.
Raff, Joachim, Frühlingslied: „Der Frühling schwang den Zauberstab“, f. MS. m. Pfte. Mainz, Schott Mk 0,75.
Reiser, F. Aug., Op. 23. Wie lieb’ ich dich hab’: „Mein Brautkleid ist ein schneeweiss Tuch“, f. 1 Singst. m. Pfte. 2. Bearbtg. Köln, P.J. Tonger Mk 1.
Rochlich, Gustav, Op. 25. Zwölf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. Leipzig, Forberg à Mk 1,25.
Heft I. No. 1. Wolkengruss: „Wo kommt ihr her“. No. 2. Sonnenschein: „Sonnenschein, klar und rein“. No. 3. Waldkirchlein: „Es steht ein Kirchlein im grünen Wald“. No. 4. Das todte Schwesterlein: „Da liegest du in stiller Ruh“. No. 5. Die Uhr: „Eine Uhr bin ich nur“. No. 6. Draussen u. drinnen: „Fürchterlich sausen Stürme da draussen“. No. 7. Blauäuglein: „Ich sehe dir in’s Aeugelein“.
– II. No. 8. In der Fremde: „Einsam wall’ ich in der Fremde“. No. 9. Herzkirchlein: „Mein Herz ist ein Kirchlein“. No. 10. Hüte dich: „Hüte dich, Mäuslein“. No. 11. Empor: „Musst du denn, o Menschenherz“. No. 12. Gute Nacht: „Sonne neiget sich und sinket“.
Wehrle, Hugo, Op. 6. Blumen u. Blüthen. 6 kleine Frauen-Poesien f. MS. m. Pfte. 2 Hefte. Stuttgart, Ebner à Mk 1.
Heft I. No. 1. Die Rose: „Die Rose an deinem Herzen“.
No. 2. Stilles Glück: „Rede nicht, nur flüstre leise“.
No. 3. Vergissmeinnicht: „Du hast mir einst gegeben“.
– II. No. 4. Geheimniss: „Ich seh’s, du hast mir was zu sagen“. No. 5. Ein Veilchen: „Tief im weichen Moos verborgen“. No. 6. Nach stürmischer Nacht: „Mein Herz es dachte noch mit Bangen“.
Yradier, Fleurs d’Espagne. Chansons espagnoles à 1 Voix avec Piano. No. 20b. La Manola: „Oeil fripon, lèvre vermeille“ – „Ancha franja de velludo“, p. Ca. Mainz, Schott Mk 1.
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