Bartel, Günther, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Düsseldorf, Modes.
Op. 18. Zwei Gesänge f. tiefere (od. mittlere) St. (No. 1. Gondoliera: „O komm zu mir“. No. 2. Trotz alledem: „Mir träumte ich herrschte im Kaisersaal.“) Mk 1,50.
– 19. Vier Lieder f. tiefere (od. mittlere) St. (No. 1. Frühlingslied: „Morgenduft, Kukuk ruft“. No. 2. „Du willst mein Herz, du Lose?“ No. 3. „Dich suchen meines Geist’s Gedanken“. No. 4. Im Wald: „Im Wald, im hellen Sonnenschein“.) Mk 2.
– 20. Fünf Lieder f. höhere St. (No. 1. Zwei Rosen: „Zwei Rosen lieblich anzuschau’n“. No. 2. „Leg’ deine Hand auf dieses wilde Herz“. No. 3. „Du meiner Seele schönster Traum“. No. 4. „Der Mondstrahl fiel in der Lilie Thau“. No. 5. „Ich muss hinaus, ich muss zu dir.“) Mk 2.
– 21. Vier Lieder f. tiefere (od. mittlere) St. (No. 1. „Ich hab’ ein Mädchen rein wie Gold“. No. 2. „Leis’ [Page 324View facsimile]
rauschen die Wipfel“. No. 3. „Ich fühle deinen Odem“. No. 4. „Du bist die Sonne meines Lebens“.) Mk 1,50.
Becker, Reinhold, Op. 26. Das Schloss am Meer: „Hast du das Schloss gesehen“. Ballade v. Uhland f. 1 tiefe St. m. Pfte. Dresden, Brauer Mk 1,50.
Bendix, M., Jaa – daaa – aah!! Soloscene m. Pfte. Berlin, Marcus Mk 1 n.
Blasser, Gustav, Op. 34. Ritterei. Frohmutige Sing- u. Trink-Weisen f. Burgen der Gegenwart m. einstimm. Chorwiederholung des Kehrreimes f. Bar. m. Pfte. Berlin, Schlesinger cplt Mk 3. (Chorst. Mk 0,20 n.)
No. 1. Das wahre Rittertum: „Als noch von hochgethürmter Zinne“. Mk 0,50.
– 2. Marsch u. Lied der Knappen: „Als noch auf Bergen die Burgen thronten“. Mk 0,80.
– 3. Pilgergruss: „He Burgwart, thu die Pforte auf“. Mk 0,50.
– 4. Lied eines fahrenden Gesellen: „Ihr möget nicht wagen“. Mk 0,50.
– 5. Das Lied vom Ritter Kurt: „Der Ritter Kurt vom Spunde“. Mk 0,80.
– 6. Humpenlied: „Das mag ein wackrer Ritter sein“. Mk 0,50.
– 7. Abschiedslied: „Wir schliesen nun das Thor“. Mk 0,80.
Bock, Gustav, Brautwalzer: „Wer könnte mir wol sagen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Weimar, Thelemann Mk 0,60.
Börner, A., Op. 49. Zum Rosenstrauss: „Was keine Worte sagen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Leuckart Mk 0,80.
Boerner-Sandrini, Marie, Op. 2. „Ave Maria“ f. 1 Singst. m. Pfte. Neue Ausg. Dresden, Hofmann Mk 1.
– Einsamkeit: „Allein zu sein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Neue Ausg. Dresden, Hofmann Mk 0,50.
Brandt, Hermann, Op. 26. Deutsche Fechter: „Ein Jeder hat in dieser Welt“ f. 1 Singst. (m. Chor) m. Pfte. Berlin, R. Schultz Mk 0,80.
Chopin, Fr., Liebe auch du! (Aimons-nous !): „Der Tag ist erloschen“ – „Le jour est clos“ nach dem Nocturne Op. 9 No. 2 f. 1 Singst. m. Pfte einger. v. Teresa Tosti. Berlin, Simon Mk 1.
Dietz, J., Op. 1. Die Sterne: „Des Meeres Wellen schlagen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Hofmann Mk 0,60.
Donizetti, G., Die Zigeunerin (La Zingara): „Fernab hier vom Lande“ – „Fra l’erbe cosparse“ f. S. m. Pfte – f. MS. m. Pfte. Berlin, Simon à Mk 1.
Esser, Rudolf, Op. 17. Treue Liebe: „Der Jüngling hielt sanft umfangen“. Ballade f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, R. Schultz Mk 1,20.
Fuchs, J.N., Op. 5. Sechs Lieder f. S. m. Pfte. Berlin, Schlesinger cplt Mk 2,50.
No. 1. „Mit sanften Flügeln senkt die Nacht“. Mk 0,80.
– 2. „Wild saust der Winter durch die Nacht“. Mk 0,80.
– 3. „Von rothen, rothen Röselein“. Mk 0,50.
– 4. Die Harrende: „Hör’ ich ein Vöglein singen“. Mk 0,80.
– 5. „Im Regen und im Sonnenschein“. Mk 0,50.
– 6. Verlass mich nicht: „Die Schwalbe zieht“. Mk 0,80.
– Op. 6. Schlichte Weisen f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Schlesinger cplt Mk 1,50. [Page 325View facsimile]
No. 1. Annalein: „Annalein, höchster Schatz auf Erden“. Mk 0,80.
– 2. „Ach Lieb, ich muss nun scheiden“. Mk 0,50.
– 3. „Ach Mädli rein“. Mk 0,50.
– 4. „Ach Gott, wie soll ich singen“. Mk 0,50.
Gade, Niels W., Lieder-Album. Lieder u. Gesänge f. 1 (2 u. 3) Singst. m. Pfte. (No. 1. Serenade am Seeufer. Die Rose. Eine Situation. Fischerknaben-Lied. Agnetes Wiegenlied. Hemmings-Lied. Agnete u. der Meermann. Die Geliebte. Der Birkenbaum. Polnisches Vaterlandslied. Der Gondolier. Leb’ wohl, liebes Gretchen. Auf die Schwalbe. Liebchens Schätze. Stiller Vorwurf. Treue Liebe. Das Mädchen am Bach. Die Loreley. Der Spielmann. – Die Nachtigall, f. 2 S. – Chor der Meerweiber, f. 2 S. u. A.) Leipzig, Kahnt Mk 3.
Gernerth, Franz, Op. 30. Der alte Tannenbaum: „Es steht ein Tannenbaum im Wald“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Gutmann Mk 1.
Gesangs-Komiker, der. Ausgewählte Couplets, Duette, Soloscenen m. Melodien u. Pfte. Hrsg. v. Eugen Leuenberg. 19. Band. Musik v. O. Fuchs. 8. Leipzig, C.A. Koch’s Vlg. Mk 1 n.
Giorguli, A., Dopo morto: „Io vorrei“. Romanza p. 1 Voce con Pfte. Triest, Schmidl Mk 1,50.
Gründel, Friedr., Op. 18. Das gestörte Glück: „Ich hab’ ein heisses, junges Blut“ f. S. m. Pfte. Thorn, Lambeck Mk 1,20.
Gumbert, Ferd., Op. 3. No. 2. „Es ragt in’s Meer der Runenstein“ f. T. m. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 0,50.
Haydn, Jos., Schäferlied: „Stets sagt die Mutter, schmücke dich“ f. S. m. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 0,50.
Heinze, Richard, Op. 5. Humoristische Pillen. Original-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 20–29. Schleusingen, Glaser à Mk 0,80.
No. 20. Ich wollte wohl, ich kann aber nicht: „Es kommt der Schneider zu Herrn Schmidt“.
– 21. Der Thränenreiche: „Ich bin bekannt als guter Bürger“.
– 22. Und die Moral von der Geschicht’?: „Aennchen und Wilhelm sie sitzen so selig“.
– 23. Das muss ein eigner Zauber sein: „Eduard und Kunigunde liebten sich unwandelbar“.
– 24. Der lustige Milchhändler: „Es prahlet so Mancher mit grossem Geschrei“. Soloscene.
– 25. Patent-Couplet: „Patent muss heute Alles sein“.
– 26. Der Pfiffikus: „Das Prahlen, das ist heutzutag“.
– 27. Heinrich, mir graut vor Dir: „Bis zur frühen Morgenstunde“.
– 28. Regenschirm-Couplet: „Gar vieles wird besungen“.
– 29. Wenn – dann: „Wenn mein Vater König wäre“.
Herbert, Theodor, Op. 25. Im Maien: „Es bricht aus allen Zweigen“ f. S. (od. T.) m. Pfte. Dresden, Hofmann Mk 1.
Herbold, Carl, Liebst du mich?: „Denkst du wohl, wie ich so oft“ f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Thiemer Mk 1.
Huber, Hans, Op. 72a. Sieben Gesänge nach Volksliedern f. S. (od. T.) m. Pfte. – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Zürich, Gassmann.
No. 1. Dänisches Volkslied: „Weisst du noch, im Herbst“. à Mk 1,50.
– 2. Werbung: „Z’nächst bin ich halt gangen“. à Mk 1.
– 3. Tschippewäisches Liebeslied: „Zwei Tag ist’s nun, zwei Tage“. à Mk 0,75. [Page 326View facsimile]
No. 4. Verliebte Wanderer: „Der Mond erscheint“. à Mk 1.
– 5. Nachtgesang: „Du bist das sanfte Feuer“. à Mk 1,25.
– 6. Das verlorene Herz: „Ich ging einmal spazieren“. à Mk 1,25.
– 7. Italienisches Volkslied: „Wie lange schon war immer mein Verlangen“. à Mk 0,75.
Jordan, Georg, Wiegenlied: „Mach die Aeuglein zu“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, R. Schultz Mk 0,80.
Kleinecke, Wilhelm, Op. 9. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Wie hab’ ich einst so schön geträumt“. No. 2. „Der Frühling hat Blumen und Nachtigallen“.) Wien, Rättig Mk 1,50 n.
– Op. 10. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Ich muss hinaus, ich muss zu dir“. No. 2. Der träumende See: „Der See liegt tief im blauen Traum“.) Wien, Rättig Mk 1,30 n.
Kleist, C.J., Op. 26. Sehnsucht: „Ich blick’ in mein Herz“ f. 1 Singst. m. Pfte. Oldenburg, Hintzen Mk 1.
Kreutzer, Conradin, Die Kapelle: „Droben stehet die Kapelle“ f. S. (od. T.) m. Pfte. – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Berlin, Schlesinger à Mk 0,30.
– Schäfers Sonntagslied: „Das ist der Tag des Herrn“ f. S. (od. T.) m. Pfte. – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Berlin, Schlesinger à Mk 0,30.
Leal, Laroche, „Thränen die in’s Meer versinken“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paez Mk 0,80.
– „Wenn dies Herz hört auf zu schlagen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paez Mk 0,50.
Loewe, Carl, Op. 3. No. 1. Abschied (Comitat): „Was klinget und singet die Strassen herauf“. Ballade f. B. m. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 1.
– Op. 33. No. 3. Des fremden Kindes heil’ger Christ: „Es läuft ein fremdes Kind“. Legende f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 1.
Meyer-Helmund, Erik, Op. 8. No. 4. Der Schwur: „Es sprach zum Hänschen Gretchen“
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f. hohe St. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler Mk 1,20.
– Op. 8. No. 5. Das letzte Kännchen: „Gieb mir, trautes Aennchen“
Michaelis, H., Der Graf von Rüdesheim: „Das war der Graf von Rüdesheim“. Studentenlied f. Bar. m. Pfte. Leipzig, Br. & Härtel Mk 1.
Millöcker, Carl, Busseln zur rechten Zeit: „Hab’ a bildschön saubres Deanderl“. Oesterreich. Lied f. 1 Singst. m. Pfte. nach dem Walzer „Herzblättchen“. Berlin, Ries & Erler Mk 1,50.
Moritz, Op. 9. Das Klappenhorn: „Zwei Knaben gingen durch das Korn“ f. (2) Singst. m. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 2.
Müller-Hartung, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. No. 3. Dann will ich singen: „Was klopfet an mein Fenster?“ Weimar, Werner Mk 1.
Münch, Aug., Op. 9. „Wach auf! wach auf du holdes Kind“ f. 1 Singst. m. Pfte. Marburg, Lorch Mk 0,75.
– Op. 10. „O Maienzeit, o Jugendzeit“ f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Marburg, Lorch Mk 0,50.
Natorp, Paul, Op. 2. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Morgens: „Nun gieb ein Morgenküsschen“. No. 2. Weihnachtslied: „Vom Himmel in die tiefsten Klüfte“. No. 3. Nenuphar: „Mondbeglänzt im stillen Walde“. No. 4. Sonnenuntergang: [Page 327View facsimile]
„Wo bist du? Trunken dämmort die Seele mir“. No. 5. Der Abend: „Senke, strahlender Gott“.) gr. 8. Marburg, Lorch Mk 2,50.
Olsen, Ole, Op. 24. Drei rumänische Gedichte v. Carmen Sylva f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Gutmann.
No. 1. Mircea in der Schlacht: „Schaaren von Magyaren haben’s Land bedeckt“. Mk 1.
– 2. Liebeslied: „Komm’ zur Quelle, die im Wald“. Mk 1.
– 3. Armes Mägdelein: „Eh’ mein Herz erkrankt“. Mk 0,50.
Plüddemann, Martin, Sechs Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. „Aus meinen grossen Schmerzen“. No. 2. Frühlingswonne: „Rosen, die die Luft mit Düften würzen“. No. 3. Ein Stündlein wohl vor Tag: „Derweil ich schlafend lag“. No. 4. Das verlassene Mägdlein: „Früh, wenn die Hähne kräh’n“. No. 5. „Wie des Mondes Abbild zittert“. No. 6. „Sie liebten sich beide“.) München, Schmid & Janke Mk 1,80.
Pohl, Richard, Mädchen u. Sturm: „Nach schwülen Tagen Gewitter und Wind“. Ballade f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Fürstner Mk 1,50.
Postel, Rudolf, Aus Friedrich Rückert’s Kinderliedern f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Soldatenspiel: „Trommeln hör’ ich draussen rasseln“. No. 2. Beim Förster: „Wo in dem Wald das Hifthorn tönt“. No. 3. Wiederkehr: „Wer klopfet da draussen an’s Fensterlein?“ No. 4. Die junge Marine: „Seesoldatenleben ist das schönste Leben auf der Welt“. No. 5. Abendlied: „Wenn der Tag sich neiget“. No. 6. Zur Schule: „Mein Pony, mein Pony, wohin so geschwind“. No. 7. Ferien: „Ferien o diese Wonne“. No. 8. Kindes Grab im Walde: „Es liegt ein Plätzchen so ganz versteckt“ No. 9. Der Vogel an das Kind: „Ich bin ein armes Vögelein“. No. 10. Das Kind an die Vögelein: „Ihr trauten Vöglein, warum eilt“.) Berlin, Ries & Erler Mk 1,20 n.
Rhomberg, August, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Du ahnst es nicht: „Still ist’s und einsam in dem Haus“. No. 2. Aus der Ferne: „Zum Abendstern hab’ ich geschaut“.) Berlin, Ries & Erler Mk 1.
Riccius, A.F., Op. 45. Sechs Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte. Hamburg, Rahter cplt. Mk 3.
No. 1. „Mond und goldne Sterne glimmen“. Mk 0,80.
– 2. Die Liebe hört es nicht: „Ich stand auf grünen Wiesenplan“. Mk 0,80.
– 3. „Ich liebe was fein ist“. Mk 0,80.
– 4. Zigeunerständchen: „Komm’, Mädchen, an dein Fenster“. Mk 0,80.
– 5. Vogelsprache: „Was schmettert die Nachtigall“. Mk 0,80.
– 6. Trutzlied: „Lache nur, lache nur goldenes Kind“. Mk 0,80.
Riedel, Hermann, Der Zufall hat es so gemacht: „Am Abend, wenn die Sonne sinkt“. f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler Mk 1,50.
Ringler, Florian, Op. 12. Du allein bist mein Tyrol: „Wenn bei’m Zitherklang“ f. T. (od. S.) m. Pfte. Leipzig, Stoll Mk 0,50.
Roeder, Martin, Spanische Serenade: „Nächtlicher Duft weht durch die Luft“ f. MS. (od. Bar.) m. Pfte, m. deutschem u. italien. Texte. Berlin, Fürstner Mk 1,50.
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Schiller, C., Op. 29. Zwei Zecherlieder f. 1 Singst. m. Pfte. (m. Chor ad lib.) (No. 1. „Im Arm ein frisches ros’ges Kind“. No. 2. „Heute beim vollen Glas“.) Koburg, Schiller Mk 0,80.
Schilowski, K., Die Unbarmherzige: „Wenn rings umher Alles schweigt in der Nacht“. Ständchen f. S. (od. T.) – f. MS. (od. Bar.) – f. A. (od. B.) m. Pfte. Berlin, Simon à Mk 1,20.
Schmidt, Otto, Op. 20. Sechs Gesänge f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Berlin, Schlesinger cplt Mk 3.
No. 1. „Nacht liegt auf den fremden Wegen“. Mk 0,80.
– 2. „Unter blühenden Bäumen“. Mk 0,50.
– 3. Du fröhliche, selige Frühlingszeit: „Die Ströme rauschen und schwellen“. Mk 0,80.
– 4. Aprillaunen: „Liebchen, was willst du?“ Mk 0,80.
– 5. Das Waldweib: „Im Walde, im Walde drinnen“. Mk 1.
– 6. Serenade: „O stille dies Verlangen“. Mk 0,50.
Schreiber, Eugen, Kitty-Kathi: „Ja die Männer muss man kenna“. Walzer aus dem Orig.-Volksstück „Das Erbe des Wucherers“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Chmel Mk 1,50.
– So war’s! so is!: „G’schäftsmann einfach, G’wölbel klein“. Couplet aus dem Orig.-Volksstück „Das Erbe des Wucherers“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Chmel Mk 0,50.
Schröder, Conrad, Op. 13. Mein Schätzelein: „Rothhaarig ist mein Schätzelein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, R. Schultz Mk 1.
Schubert, Franz, Ausgewählte Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte. Berlin, Schlesinger.
Op. 3. No. 1. Schäfers Klagelied: „Da droben auf jenem Berge“ f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) à Mk 0,30.
– 4. – 3. Wanderers Nachtlied: „Der du von dem Himmel bist“ f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) à Mk 0,20.
– 5. – 4. Erster Verlust: „Ach, wer bringt die schönen Tage“ f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) à Mk 0,20.
– 6. – 1. Memnon: „Den Tag hindurch“ f. A. (od. Bar.) Mk 0,30.
– 14. – 1. Suleika: „Was bedeutet die Bewegung“ f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) à Mk 0,40.
– 19. – 3. Ganymed: „Wie im Morgenglanze“ f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) à Mk 0,40.
– 22. – 1. Der Zwerg: „Im trüben Licht“ f. S. (od. T.) Mk 0,40.
– 24. – 1. Gruppe aus dem Tartarus: „Horch, wie Murmeln“ f. S. (od. T.) – f. A. (od. Bar.) à Mk 0,30.
– 52. – 1. Ellen’s Gesang I: „Raste, Krieger“ f. S. (od. T.) Mk 0,50.
– 52. – 2. Ellen’s Gesang II: „Jäger, ruhe“ f. A. (od. Bar.) Mk 0,30.
– 56. – 2. An die Leyer: „Ich will von Atreus Söhnen“ f. S. (od. T.) Mk 0,30.
– 79. – 2. Die Allmacht: „Gross ist Jehova“ f. S. (od. T.) Mk 0,30.
– 80. – 1. Der Wanderer an den Mond: „Ich auf der Erd’‘ f. S. (od. T.) Mk 0,20.
– 2. Das Zügenglöcklein: „Kling’ die Nacht durch.’‘ f. S. (od. T.) Mk 0,30.
– 3. Im Freien: „Draussen in der weiten Nacht“ f. S. (od. T.)Mk 0,40.
– 87. – 3. Der Jüngling am Bache: „An der Quelle sass der Knabe“ f. S. (od. T.) Mk 0,20. [Page 329View facsimile]
Op. 88. No. 4. An die Musik: „Du holde Kunst“ f. S. (od. T.) Mk 0,20.
– 98. – 1. An die Nachtigall: „Er liegt und schläft“ f. S. (od. T.) Mk 0,20.
– 106. – 4. Sylvia: „Was ist Sylvia“ f. S. (od. T.) Mk 0,20.
Kolma’s Klage: „Rund um mich Nacht“ f. S. (od. T.) Mk 0,30.
Der Kreuzzug: „Ein Münich steht in seiner Zell“ f. A. (od. Bar.) Mk 0,20.
Litanei: „Ruh’n in Frieden alle Seelen“ f. A. (od. Bar.) Mk 0,20.
Das Rosenband: „Im Frühlingsschatten fand ich sie“ f. S. (od. T.) Mk 0,20.
Seibert, Louis, Op. 61. Zwei Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. „Drei Rosen gab sie mir, drei Küsse“. No. 2. „In dies Klavier griff eine kleine Hand“.) Leipzig, Br. & Härtel Mk 2.
Sinico, Giuseppe, Povere Fiore: „Tu forse al ciel sorridere“. Melodia p. 1 Voce con Pfte. Triest, Schmidl Mk 1,50.
– „Ricordati di me“. Melodia p. 1 Voce con Pfte. Triest, Schmidl Mk 1,50.
Soldan, Otto, Op. 25. Die Malve: „Wieder hab’ich dich gesehen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Marburg, Lorch Mk 0,75.
– Op. 31. Abschied von der Heimath: „Es ziehen die Wolken hoch über mich“ f. 1 Singst m. Pfte. Marburg, Lorch Mk 2.
– Op. 32. „Die stille Wasserrose“ f. 1 Singst. m. Pfte. Marburg, Lorch Mk 2.
Sommer, Hans, Op. 3. Mädchenlieder f. 1 Singst. m. Pfte aus Jul. Wolff’s Waidmannsmär: „Der wilde Jäger“. (No. 1. „Es wächst ein Kraut im Kühlen“. No. 2. „Neunerlei Blumen winde zum Kranz“ No. 3. „Es wartet ein bleiches Jungfräulein“. No. 4. „Der Zaunpfahl trug ein Hütlein weiss“. No. 5. „Glockenblumen, was läutet ihr“. No. 6. „Ich ging im Wald durch Kraut und Gras“. No. 7. „Blaublümlein spiegelten sich im Bach“. No. 8. „Leer ist der Tag, er geht zu Ende“. No. 9. „Alle Blumen möcht’ ich binden“. No. 10. „Im Grase thaut’s, die Blumen träumen“.) gr. 8. Braunschweig, Litolff Mk 1.
– Op. 4. Hunold Singuf. Rattenfängerlieder nach Jul. Wolff’s Dichtungen f. 1 Singst. m. Pfte. 3 Hefte. gr. 8. Braunschweig, Litolff à Mk 1,20.
Heft I. No. 1. Zum Gruss: „Mit Hand und Herzen Gott zum Gruss“. No. 2. Frühlingsnacht: „Hörst du die Nachtigall?“ No. 3. Im Sturme: „Ich ging im Sturme durch den Wald“. No. 4. Röslein, wann blühst du auf: „Es wuchs an einem Rosenbaum“. No. 5. „Der Mond nimmt zu“. No. 6. Sommerspiel: „Ringelreie, Rosenkranz“. No. 7. „Du kommst zu mir im Traume“. No. 6. Kleine List: „Mädel, du bist schlank und schier“. No. 9. Drei Jungfräulein: „Es waren drei schöne Jungfränlein“. No. 10. Der graue Gesell: „Hat sich ein Kerl an mich gehängt“. No. 11. Die Schalmei: „Ich weiss im Wald eine Weide“.
– II. No. 12. Frage: „Eine Rose gepflückt“. No. 13. Harren: „Es blühen an den Wegen“. No. 14. Wenn du kein Spielmann wärst: „Traf ich die Blonde“. No. 15. Waldharfen: „Ein leises, fernes Rauschen“. No. 16. Am Eckernkruge: „Am Eckernkrug die Eiche“. No. 17. Wider die Pfaffen: „Die Pfaffen tragen hoch das Haupt“. No. 18. Erinnerung: „Die Bilder des Lebens [Page 330View facsimile]
schwanken“. No. 19. Valet: „Nun trinke Valet und fahre dahin“. No. 20. Die zwei Ratten: „Es waren zwei Ratten mit rauhem Schwanz“. No. 21. Mittsommerstrauss: „Wer wird nun den Mittsommerstrauss“. No. 22. Curriculum vitae: „Im Graben geboren“.
Heft III. No. 23. Lockung: „Schläfst du, Liebchen?“ No. 24. Die schönste Frau vom Rheine: „Sei mir gepriesen und gelobt“. No. 25. „Wo ich mich zeige“. No. 26. Stelldichein: „Die Lippen rege nicht“. No. 27. Am Waldteiche: „Ein Mägdlein ging im grünen Wald’. No. 28. Spatz, Ratz, Katz: „Auf dem Dache der Spatz“. No. 29. Frühling: „Treib’ hin, du letzte Scholle Eis“. No. 30. Herbst: „Es falbt der Wald“. No. 31. Istud vinum: „Ein wanderfroher Hinker“. No. 32. Abschied: „Die Schuhe geflickt“. No. 33. Grabschrift: „Und bötet ihr ein Bisthum mir“.
Sommer, Hans, Op. 5. Lieder aus Jul. Wolff’s Minnesang „Tannhäuser“ f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Der Lenz ist gekommen ins harrende Land“. No. 2. „Ein Schwert, das schneidet“. No. 3. „Wiege dich, Wind“. No. 4. „Wie soll ich’s bergen“. No. 5. „Offene Arme und pochende Brust“. No. 6. „Für alle die Schätze“. No. 7. „Bleib stehn! Dass nur ein Hauch vom Winde“. No. 8. „Du zähltest wohl die Regentropfen“.) gr. 8. Braunschweig, Litolff Mk 1,20.
– Op. 6. Sappho’s Gesänge aus Carmen Sylva’s Dichtung f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Die Blume verblühet auf fliessender Fluth“. No. 2. „Wozu soll ich reden“. No. 3. „Hört mich, Ihr grausamen Götter“. No. 4. „Nicht lange ist’s her“. No. 5. „Ich singe der Kraft“. No. 6. „Weine nicht, weil dich die Götter gesendet“.) gr. 8. Braunschweig, Litolff Mk 1.
Stocker, Eduard, Op. 10. Vier Gedichte f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Sprach eine Maid voll Bangigkeit“. No. 2. „Ja, schau’ mich an mit deinen Blicken“. No. 3. „Ich ging im Walde den alten Steig“. No. 4. „O wärst du da in dieser Stunde“.) Berlin, Schlesinger Mk 2.
Stolzenberg, Benno, Op. 18. Fünf Lieder f. S. m. Pfte. Berlin, Schlesinger cplt Mk 2.
No. 1. Kleopatra’s Lied: „Ueber die Welt kommt Stille“. Mk 0,50.
– 2. „Soll ich ihn lieben“. Mk 0,80.
– 3. „Der Himmel hat keine Sterne so klar“. Mk 0,50.
– 4. „Mir träumte von einem Myrtenbaum“. Mk 0,50.
– 5. Brautlied: „Welch’ ein Scheiden ist seliger“. Mk 0,80.
Trommelwirbel, Quadratus, Frauenbilder: „Die erste hier ist schön brünett“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte (m. 6 gr. Illustrationen). Wien, Doblinger Mk 5; aufgespannt Mk 7,50.
Weissenborn, Ernst, Op. 160. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Gruss: „Vor deinem Bild in stiller Stunde“. No. 2. „Der Frühling naht“. No. 3. Botschaft: „Frau Nachtigall, flieg’ über Berg und Thal“.) Krefeld, Schuckert Mk 1,25.
Wüerst, Richard, Op. 82. Zwei Lieder f. 1 Mittelst. m. Pfte. No. 1. Nach Jahren: „Die Mutter lehnt’ am schattigen Thor“. Mk 0,80. No. 2. Sonntag: „Die Nacht war kaum verblühet“. Mk 0,50. Berlin, Schlesinger.
Zerlett, J.B., Op. 4. „Der Garten grünt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Bonn, Cohen Mk 0,50.
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Ziehrer, C.M., Op. 334. Was für’s Herz: „’s ging einst zum alten Doktorherrn“. Gesangs-Polka f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler Mk 1,20.