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- Wittor, Erdmann Emanuel, Op. 27. Das kommt ja nur vom Herzen her: „Wie kommt es doch, dass Rosamund“. Heiteres Gesellschaftslied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Bunzlau, Neudecker.
- Wolf, Hugo, Kompositionen. Mainz, Schott.
Alte Weisen. Sechs Gedichte v. Gottfried Keller f. 1 Frauenst. u. Pfte. (No. 1. „Tretet ein, hoher Krieger“. No. 2. „Singt mein Schatz wie ein Fink“. No. 3. „Du milchjunger Knabe“. No. 4. „Wand’l ich in dem Morgenthau“. No. 5. „Das Köhlerweib ist trunken“. No. 6. „Wie glänzt der helle Mond so kalt und fern“.) Mk 3. Gedichte v. Eichendorff f. 1 Singst. m. Pfte. cplt Mk 9. Heft I. No. 1. Der Freund: „Wer auf den Wogen schliefe“. No. 2. Der Musikant: „Wandern lieb’ ich für mein Leben“. No. 3. Verschwiegene Liebe: „Ueber Wipfel und Saaten“. No. 4. Das Ständchen: „Auf die Dächer zwischen blassen Wolken“. Mk 2,75. – II. No. 5. Der Soldat (No. 1): „Ist auch schmuck nicht mein Rösslein“. No. 6. Der Soldat (No. 2): „Wagen musst du und flüchtig erbeuten“. No. 7. Erwartung: „Grüss’ euch aus Herzensgrund“. No. 8. Die Nacht: „Nacht ist wie ein stilles Meer“. Mk 2,25. – III. No. 9. Die Zigeunerin: „Am Kreuzweg, da lauschte ich“. No. 10. Nachtzauber: „Hörst du nicht die Quellen gehen“. No. 11. Waldmädchen: „Bin ein Feuer hell“. Mk 2,75. – IV. No. 12. Der Schreckenberger: „Auf’s Wohlsein meiner Dame“. No. 13. Der Glücksritter: „Wenn Fortuna spröde thut“. No. 15. Lieber Alles: „Soldat sein ist gefährlich“. No. 15. Heimweh: „Wer in die Fremde will wandern“. Mk 2,25. – V. No. 16. Der Scholar: „Bei dem angenehmsten Wetter“. No. 17. Der verzweifelte Liebhaber: „Studiren will nichts bringen“. No. 18. Unfall: „Ich ging bei Nacht einst über Land“. No. 19. Liebesglück: „Ich hab’ ein Liebchen lieb recht von Herzen“. No. 20. Seemanns Abschied: „Ade, mein Schatz“. Mk 2,25. Gedichte v. Goethe f. 1 Singst. u. Pfte. Heft I. No. 1. Harfenspieler (I): „Wer sich der Einsamkeit ergiebt“. No. 2. Harfenspieler (II): „An die Thüren will ich schleichen“. No. 3. Harfenspieler (III): „Wer nie sein Brot mit Thränen ass“. No. 4. Spottlied: „Ich armer Teufel, Herr Baron“. Mk 2,25. – II. Aus „Wilhelm Meister“. No. 5. Mignon (I): „Heiss mich nicht reden“. No. 6. Mignon (II): „Nur wer die Sehnsucht kennt“. No. 7. Mignon (III): „So lasst mich scheinen“. No. 8. Philine: „Singet nicht in Trauertönen“. Mk 2,50. – III. Balladen. No. 9. Mignon: „Kennst du das Land“. No. 10. Der Sänger: „Was hör’ ich draussen vor dem Thor“. No. 11. Der Rattenfänger: „Ich bin der wohlbekannte Sänger“. Mk 3,75.
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