Abschied der Polen vom Vaterland (Weit entfernt vom theuern Vaterlande.) Frankfurt, Dunst 8 Xr.
*Auswahl von Gesängen (m. Vign.) in 8. Mainz, Schott à 8 Xr.
No. 155, Rheinweinlied (Bekränzt mit Laub).
– 157, Köhler (J.) An den Mond (Ach lieber Mond).
– 158, Mantel-Lied (Schier 30 Jahre bist du alt).
Bonn (H.) 5 deutsche Lieder (Schlumm’re sanft noch an der-Mutter Herzen, – Tiete Schmerzen, wunde Herzen, – Die ihr dort oben zieht, – Laura betet, – Athme nur leise, – Ich denke Dein, wann durch den Hain.) München, Aibl 1 Fl.
1289. Curschmann (Fr.) 6 Gedichte. Op. 4. 4tes Heft d. Gesänge (So hab’ ich endlich Dich gerettet, – O brich nicht, Steg, – Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll, – Sie konnte mir kein Wörtchen sagen, – Noch ahnt man kaum der Sonne Licht, – Geliebter, wo zaudert Dein irrender Fuss.) Berlin, Trautwein 20 Gr.
Engelmann (F.) 2 Gesänge zum Geburtsfeste der Eltern (Sev mir willkommen – Der schönste Tag.) Leipzig, Zirges 4 Gr.
1362. Fürstenau (A.B.) Le Chant d’Amour. Romance : Charmant Oiseau (O. lieblicher Vogel) p. Chant et Flûte av. Pfte. Oe. 93. Halle, Helmuth 8 Gr.
Gollmick (C.) Letzte Idee von C.M. v. Weber (Die Welt ist so schön), Versuch die darin herrschende Empfindung mit Worten zu bezeichnen. Offenbach, André 18 Xr.
1312. Greulich (C.W.) 3 Gesänge, Op. 32. (Treibt schneller ihr spielenden Wellen, – So viel Wolken droben wiegen, – Was schimmert auf dem Berge so schön). Berlin, Bechtold u. H. 16 Gr.
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Griebel (J.) 4 Lieder (Ich ziehe so lustig zum Thore hinaus, – Ihr Blümlein alle, – Und willst du mich nicht mehr lieben, – Ich träumte von bunten Blumen.) Berlin, Gröbenschütz u. S. 8 Gr.
Grimmer (Fr.) Deutsche Balladen und Romanzen. Leipzig, in Comm. bei W. Härtel.
No. 3, (Dort, wo der Gibelline – In dem Dome zu Corduva – Hastig schritt er aus dem Dome – In dem Schlosse zu Alkola – Der schöne Schäfer zog – Wehet ein Lüftchen).
No. 4, (Hoch auf dem alten Thurme – Im Rhein, im heiligen Strome – Die alten bösen Lieder – Der Knecht hat erstochen – Es ist so spät).
No. 5, (Ueber Thal und Fluss getragen, – Was klinget und singet die Strass’ herauf? – Der Abend kommt gezogen, – Zur Schmiede ging ein junger Held, – O Hochland und o Südland!)
No. 6, (Mit meinem Vater, – Zeuch nicht in den dunkeln Wald hinab! – Schlafe, Liebchen, weil’s auf Erden – Was zieht mir das Herz so? – Der König sitzt in Dumpferlingschloss). à 8 Gr. Subscr.-Pr. f. 6 Hefte 1 Thlr. S Gr.
Hauptmann (M.) 12 Gesänge. Oe. 19. Heft 1. (Wie im Morgenglanze – Du bist wie eine Blume, – Wo ich bin, – Süsse Blumen, dürft’ ich euch begleiten, – Es fällt ein Stern herunter, – Herz, mein Herz, was soll das geben). Heft 2. (Die linden Lüfte sind erwacht, – Von der Schöpfung an – Ach könnt’ ich, könnte vergessen, – O Tannenbaum – Wer hätte sie gesehen, – Mein Herz ist zersplittert.) Offenbach, André à 1 Fl. 12 Xr.
Hellwig (L.) Nachrut an Göthe (So bist auch Du in’s Heimathland gegangen!) Berlin, Trautwein 4 Gr.
1288. – Nachruf an Zelter (Die Kunst, die stets zum Himmel sich gewendet). Ebend 4 Gr.
1311. Jähns (F.W.) 4 Gesänge f. Sopr. o. Ten. Heft 6. d. Ges. (Je höher die Glocke, – Willst du holder Schlaf – Heiter blick’ ich ohne Reue – Wär’ ich ein Vögelein, grüsst’ ich). Berlin, Bechtold u. H. 8 Gr.
Kahlert (A.) 4 deutsche Lieder f. Mezzo-Sopran oder Bariton (Was halten mir die Royalisten, – Im Thal steht eine Linde, – Ich liebe die Mädchen so sehr, – Und wüssten’s die Blumen). Breslau, Förster 6 Gr.
*Krakusen-Lied (Nehmt die Sense in die Hände). Frankfurt, Dunst 8 Xr.
1331. Krufft (Nic. v.) 12 Lieder f. Bass. Op. 25, neue Ausg. (Die Flamme lodert, – Dunkler Ocean, – Ich bin reicher als ein König, – Es reden und träumen die Menschen viel, – Geh’, gehorche meinem Winke, – Wach’ auf, lieb’ Liebchen, – Von Oberon im Feenland, – Die Mädchen sind veränderlich, – Ich bin der wohlbekannte Sänger, – Im Felde schweig’ ich still, – Guter Wächter, – Ein Kuss von meinem Mädchen). Leipzig, Br. u. Härtel 1 Thlr.
1357. *Küffner (J.) Frühlingsgeschenk, 6 Gedichte. Op. 241 (m. Vign.) Mainz, Schott 48 Xr.
– Dieselben einzeln (Auswahl No. 132–137.) Ebend. à 8 Xr. [Page 65View facsimile]
No. 132, Das Ständchen (Durch finstre Nacht.)
– 133, Liebesgruss (Bunte Blumen, süsse Düfte.)
– 134, Skolie (Füll’ den Becher mir, schelmisch Gesicht.)
– 135, Verschwiegene Liebe (Ich trag’ einen Brief.)
– 136, Studentenlied (Gesungen und gesprungen).
– 137, Fischerlied (Willkommen, Genossen.)
*Kurpinski (C.) Polnischer National-Marsch bei ihrem Einzug in Litthauen (Auf, Bruder, auf, Litthauens Sohn). Frankfurt, Dunst 18 Xr.
1328. Lachner (Fr.) Sängerfahrt. Op. 33. Liv. 1. (Dämmernd liegt der Sommerabend, – Nacht liegt auf fremden Wegen, – Mädchen mit dem rothen Mündchen, – Ein Reiter durch das Bergthal zieht, – Ich weiss eine alte Kunde, – Im wunderschönen Monat Mai, – Die Rose, die Lilie.) Wien, Haslinger 1 Fl. 30 Xr.
1317. Lenz (L.) Mignon der Harfuer u. Philine. Cyclus von 8 Gesängen aus: Wilhelm Meisters Lehrjahre, f. tiefen Sopr. oder Bariton. Op. 12. (Kennst du das Land, wo die Citronen – Wer nie sein Brod mit Thränen – So lasst mich scheinen, bis ich werde, – An die Thüren will ich schleichen,–Heiss mich nicht reden – Wer sich der Einsamkeit ergiebt, – Nur wer die Sehnsucht kennt, – Singet nicht in Trauertönen). München, Falter 2 Fl.
*Nicht lange mehr ist’s Nacht. Ein Wort des Trostes an die auswandernden Polen (Verloren wähnt Ihr Polens heil’ge Sache.) Frankfurt, Dunst 8 Xr.
Löwe (C.) sämmtliche Lieder, Gesänge, Romanzen und Balladen Op. 9.
Heft 1. 2. Nachtgesänge. H. 1. 18 Gr., H. 2. 20 Gr.
– 3. 4. Gesänge der Sehnsucht à 18 Gr.
– 5. 6. Heitere Gesänge. H. 5. 14 Gr., H. 6. 20 Gr. neue Ausg. Leipzig, Hofmeister.
Mantius (E.) 3 Lieder (Weit in die Ferne – Ein Vöglein flog durch Wald und Feld – O du weite Stadt) dem Fräulein P. von Schätzel gew. Berlin, Gröbenschütz u. S. 6 Gr.
Marxsen (E.) Räuberlied (Mein Schloss ist von ewigen Felsen erbaut). Op. 15. Braunschweig, Spehr 8 Gr.
*National-Lied (polnisches.) Der 3te Mai (Brüder lasst uns gehn zusammen.) Frankfurt, Dunst 8 Xr.
Neukäufler (F.) Heute, Morgen, Gestern (Heute umschwebe euch rosig die Freude.) Polacca für Mezzosopran. Op. 23. Darmstadt, Heyer 24 Xr.
1291. Otto (Fr.) Gesänge und Lieder. Op. 11. Der Schmidt (Ich hör’ meinen Schatz.) Die Quelle (Ei wandern.) Frühlingslied (Wenn die Blumen nun Kommen.) Die Herbstzeitlose (Zeitlose blüht in Trauern.) Am Ufer (Am den wehenden Ufergras.) Wonne der Wehmuth f. 2 Sopr. (Trocknet nicht Thränen.) Leipzig, Klemm 14 Gr.
Pocci (Fr. G. v.) Blumen-Lieder für Knaben und Mädchen (m. Vignetten). München, Aibl 1 Fl. 30 Xr.
Reichardt (G.) 6 Gesänge f. Bass. Op. 10, n. Ausg. Leipzig, Hofmeister 22 Gr.
Reissiger (C.G.) 6 Gesänge von Göthe f. Sopran. Op. 48, n. Ausg. Leipzig, Hofmeister 20 Gr.
1290. – Gesänge und Lieder f. Sopran, Mezzosopran, Tenor oder Bariton. Op. 79, 14te Liedersamml. (Heiss mich nicht reden, – Nur wer die Sehnsucht kennt, – Sah ein Knab’ ein Röslein stehn, – Es schwamm ein Fischlein munter – Horch, was klopft am Fensterlein, – Ob auch in Frühlingslüften – Hernieder schwebt die holde Nacht.) Leipzig, Klemm 12 Gr.
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Reissiger (C.G.) 2 Gesänge f. Bass (die Erzählung vom Schlossergesellen, und Vater Noah), n. Ausg. Leipzig, Hofmeister 8 Gr.
Renneville (Fanny) Schlaflied (Ruhe süss Liebchen). Journ. d. Dames II. 19. Darmstadt, Alisky 18 Xr.
1310. *Salleneuve (E.) Nachruf an Göthe (Florumhüllet stehen Deutschlands Söhne). Op. 7. Berlin, Bechtold u. H. 8 Gr.
1308. Schiasetti (Adélaïde) Les Regrets. Romance (la jeune fleur.) Dresden, Meser. 4 Gr.
1364. Schubert (Fr.) nachgelassene musikalische Dichtungen. Wien Diabelli et Co.
Lief. 17. Lebensmuth (O. wie dringt das junge Leben.) Der Vater mit dem Kinde (Dem Vater liegt das Kind im Arm.) An den Tod (Tod, du Schrecken der Natur). Verklärung (Lebensfunke vom Himmel 1 Fl.
1365. Lief. 18. Pilgerweise (Ich bin ein Waller auf der Erde.) An den Mond (Freundlich ist dein Antlitz.) Fahrt zum Hades (Der Nachen dröhnt.) 1 Fl. 15 Xr.
Speier (W.) Sehnsucht von Göthe (Nur wer die Sehnsucht kennt) f. eine Singst. m. Pfte, Violine (oder Vclle.) Offenbach, André 27 Xr.
*Wiener-Lied (komisches) ohne Sinn und Verstand (Und a Madl und a Radl.) München, Aibl 18 Xr.
1287. Zelter, das Gastmahl, Gedicht von Göthe (Viele Gäste wünsch’ ich heut.) Facsimile. Berlin, Trautwein 4 Gr.
Abschied der Polen vom Vaterland (Weit entfernt vom theuern Vaterlande) m. Guitarre. Frankfurt, Dunst 8 Xr.
Kelz (J.F.) 9 Singübungen f. eine Singstimme m. Pfte, zum leichten Erlernen des Trillers nach G. Webers Methode. Op. 161. Berlin, Lischke 14 Gr.
– dieselben für eine Altstimme arr. Ebend. 14 Gr.